Pressestimmen

Das Lied des Lebens

„Ein außergewöhnlicher, menschlich sicherlich bewundernswerter Dokumentarfilm.“ 
Programkino.de

„Das Lied des Lebens“ ist auch ein Film über die seelischen Wirkungen der deutschen Geschichte.“ 
Berliner Zeitung

„Der Film von Irene Langemann „Das Lied des Lebens“ ist grandios, warmherzig und weise.“ 
Wildwechsel

„Herausgekommen ist ein Film, der ans Herz geht, dem man viel Zuschauer wünscht.“
Stuttgarter Nachrichten

Die Konkurrenten

„Auf gleichsam dramatische und poetische Weise verwebt Langemann in ihrem Film… Höhen und Tiefen aus dem Leben ihrer ehemaligen Wunderkinder.“
NDR Kultur

„So sehr sich Irene Langemann auch um sensible Beobachtung bemüht, sie beschönigt nichts: Dieser Film holt Überflieger zurück auf den Boden.“
Der Tagesspiegel

„Der einfühlsame, kenntnisreiche und liebevolle Blick der Regisseurin ist geprägt von ihrer eigenen Biografie, was dem Film eine tiefe Authentizität und Glaubwürdigkeit verleiht.“
AVIVA-Berlin

Rubljovka

„In bestens recherchierten Aufnahmen von alten Bewohnern, Straßenpolizisten, Gastarbeitern und Neureichenadel zeichnet der Film ein faszinierendes, vielseitiges Bild der heutigen russischen Gegenwart und ihrer Widersprüche.“
Epd Film

„Eine mutige Regisseurin aus Köln hat es jetzt dennoch geschafft, einen spannenden Kino-Dokumentarfilm über die Chaussee und ihre Bewohner zu drehen. Es ist das subtile, entlarvende Porträt einer Oberschicht, die alles kaufen kann: Zobelpelze, Villen, Verkehrsregeln.“
Der Spiegel

„Stark ist der Film aber vor allem, wo er über diese sattsam bekannten Stereotype hinausgeht, wo er Charaktere porträtiert, für deren Zusammenstellung Langemann großer Respekt gebührt.“
Tagesspiegel

Russlands Wunderkinder

Ein von der Liebe zur Musik und den jungen Künstlern geprägter Film.
Kölnische Rundschau

Ein erstaunlich sinnlicher Film und nah dran am Thema. Zitty Berlin

Sergej Astachovs Kamera nähert sich ihnen behutsam, wie auf Zehenspitzen. … Erstaunlich ist der nahtlose Übergang zwischen den neueren Bildern und den Archivaufnahmen aus den 30er und 40er Jahren.
Der Schnitt

„Dankenswerterweise arbeitet die Autorin klar heraus, daß es sich eben nicht um „Wunderkinder“ handelt, sondern um junge Menschen, die sehr hart arbeiten und auf vieles verzichten müssen.“ Filmecho 40/2000

Der Film fixiert nicht nur die weniger schönen Seiten des russischen Alltags, sondern hebt hervor, daß es diese Talente in Rußland gibt, sie haben Erfolg und verzücken die Welt.
Europa Center, Berlin

Der Film dokumentiert auch, daß es auch noch ein anderes Rußland gibt, das des Theaters, der Literatur und der Künste. Choices 10/00

Die gezeigten Bilder faszinieren und erschrecken zugleich. 030 Berlin

Irene Langemann erzählt mit wunderbaren Musikeinlagen von ihren (d.i. die Wunderkinder) Schwierigkeiten, sich als Genie zu behaupten und finanziell zu überleben. Cinema 10/00

Eindringliche Szenen, die zeigen, welche Energien notwendig sind, um außerordentliche Begabungen zu pflegen. Berlin Ticket

Der Film räumt mit der Legende auf, die talentierten russischen Kinder erspielten ihrer Verwandtschaft Millionen… Der Film macht die Gefährdungen transparent, denen die hochbegabten Kinder ausgesetzt sind. Filmdienst

Es drängt sich die Frage auf, woher die Menschen in ihrem Elend die Energie nehmen, einmalige künstlerische Leistungen zu vollbringen. Berlin Live

Stimmungsvolle Bilder von den Kindern am Instrument, in den Elternhäusern und auf Moskaus Straßen, die mit manchen Vorurteilen aufräumen. City-guide.de

Die Martins-Passion

„Ein bezauberndes Filmjuwel“
Filmecho

„Ergreifend emotional.“
Cineclub

„Schonungslos ehrlich.“
Tip Berlin

„Irene Langemann hat den Dokumentarfilm ein Stück weiter vorangebracht.“
Gilde

„Ein Fest für Musikfreunde“
Kino-Zeit