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Mai 2025

Buchsiegel Auszeichnung

Mein Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ erhielt von Opinion Readern und Buchbloggern auf Buchsiegel.de Top-Bewertungen und qualifizierte sich so für die begehrte Auszeichnung.

Buchsiegel

Oktober 2024

Auszeichnung für mein Buch

Mir wurde der Russlanddeutsche Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg 2024 zuerkannt. Zitat aus der Pressemitteilung: »Die Hauptpreisträgerin Irene Langemann wird für ihren herausragenden Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ ausgezeichnet. In einer berührenden und literarisch anspruchsvollen Weise stellt sie darin persönliche und kollektive Traumata der Deutschen aus Russland dar … Durch die literarische Qualität und die zeitlose Relevanz der behandelten Themen erreicht die Autorin ein breites Publikum weit über die Grenzen der russlanddeutschen Leserschaft hinaus.«

September 2024

Orden der Ehre

Für meine langjährige Arbeit bei der Aus – und Fortbildung junger moldauischer Filmemacher wurde mir der Staatsorden der Republik Moldau „Ordinul de Onoare“ in der Präsidentin-Residenz in Chișinău verliehen. Eine Auszeichnung, über die ich mich sehr freue.
Foto: Präsidialamt der Republik Moldau

August 2024

Rückblick und Aussichten

Vor einem Jahr erschien mein Roman „Das Gedächtnis der Töchter“. Seitdem hatte ich viele beeindruckende und bewegende Lesungen in Deutschland und in Österreich. Das Buch stieß auf großes Interesse. Die dritte Auflage ist im Buchhandel. Es werden weitere Lesungen im Herbst und im Winter folgen.
Foto: Lesung in der Buchhandlung Analog Wien.

Juni 2024

Geschichte und Erinnerung

Eine wunderbare und bewegende Lesung aus meinem Roman in der Hedwigskapelle in Oerlinghausen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts denК.Orte – Topografie sowjetischer Repression als Beitrag zu einer pluralen Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft statt.
Moderation: Edwin Warkentin | Foto: Vincent Regente

April 2024

Rauriser Literaturtage

„Geschichten vom Zusammenleben“ war das Motto des österreichischen Literaturfestivals. Im Mittelpunkt standen autobiographisch grundierte Texte und Familiengeschichten als generationenübergreifende Erkundung der eigenen Herkunft. Das Interesse der Buchliebhaber war außerordentlich groß.

https://www.rauriser-literaturtage.at/

Termine

Foto: Moderatorin Petra Nagenkögel stellt meinen Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ vor.
© David Sailer IMAGES

April 2024

Lesungen in Österreich

Nach der spannenden Veranstaltung bei der Leipziger Buchmesse geht die Reise nach Österreich:

5. April 17:00 — Rauriser Literaturtage

9. April 19:00 — Wien | Buchhandlung Analog, Otto-Bauer-Gasse 6/1

Zu den Pressestimmen

Foto: Lesung auf der Leipziger Buchmesse 2024

März 2024

Leipziger Buchmesse

23.03.24 | 15:30 | Buchvorstellung und Lesung aus meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“.
Die dritte Auflage ist seit Anfang März im Buchhandel.

Pressestimmen

Februar 2024

Online-Coaching

Nach dem intensiven und erfolgreichen Konzeptions-Workshop im vergangenen Herbst in Chișinău geht die Arbeit an den ausgewählten moldauischen Projekten weiter. Im Auftrag des Europarates begleite ich als Mentorin drei Dokumentarfilme.

Foto: Mit den Teilnehmern Liliana Mării und Julian Negru

Dezember 2023

Neues zum Buch

Die erste Auflage meines Romans ist verkauft!
Die zweite kommt pünktlich vor Weihnachten in die Buchhandlungen.

Link zum Radiobeitrag auf WDR 5 Scala

November 2023

Lesungen Termine

22. November 19:00 — Köln Lew Kopelew Forum

1. Dezember 17:00 — München Haus des Deutschen Ostens

Foto: Auf der Frankfurter Buchmesse 2023

Oktober 2023

DLF „Büchermarkt“ 

Aus der Rezension von Olga Hochweis zu meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“:
„Sensibel und anschaulich zeichnet Irene Langemann die Entwicklung und Identitätssuche ihrer Hauptfigur Vera nach. Zwischen erzählerischer Prosa, genau recherchiertem Faktenwissen und suchender Essayistik oszilliert die Sprache dieses knapp 500-seitigen, dichten und komplexen Epos, das verschiedene Ebenen eindrücklich verschränkt.“

Foto: Buchcover Motiv „Rennende“ von Irmel Droese

Oktober 2023

Lesungen/Rezension

Die bisherigen Lesungen aus meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ stießen auf großes Interesse und waren sehr bewegend. Kommende Lesungen: 

10. Oktober 20:00 — Buchhändlerkeller Berlin

23. Oktober 19:00 — Zentralbibliothek Düsseldorf

Im „Büchermarkt“ des Deutschlandfunks erschien eine Buchrezension zu meinem Roman.
Link zum Radiobeitrag


Foto: Lesung im Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin. 

September 2023

3sat Kulturzeit

Zur Erscheinung meines Romans „Das Gedächtnis der Töchter“ lief auf 3sat Kulturzeit ein Beitrag zum Buch, das über das Schicksal der Russlanddeutschen erzählt.

Der Link zur Sendung

September 2023

Künftige Lesungen

14. September 19:00 – Nürnberg Haus der Heimat 

19. September 19:00 – Detmold NRW Landesarchiv

27. September – Berlin Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

August 2023

Lesungen/Signierstunden

Die ersten Termine für Lesungen aus meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ stehen fest:

05. September 20:00 – Köln Agnes-Buchhandlung

10. September 18:00 – Köln R(h)ein. Fiktiv

Mai 2023

Mein Roman „Das Gedächtnis der Töchter“

… erscheint am 31. August 2023. Verlag Matthes & Seitz Berlin, Imprint Friedenauer Presse.

Aus der Buchankündigung des Verlags: „Das Gedächtnis der Töchter ist die mitreißende Chronik einer deutschen Familie, die versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Virtuos erklettert Irene Langemann die Ranken des Stammbaums, folgt wilden Verästelungen und lässt dabei ein eng gewobenes Geflecht aus Vergangenheit und Zukunft entstehen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer neu zu schöpfende Kraft, sie zu überwinden.“

Presse PDF

März 2023

Moldau – Ein Land im Schatten des Krieges

ARD 5. April 22:50

Ausstrahlung meines Films „Moldau – Ein Land im Schatten des Krieges“

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 wächst bei den Menschen in der benachbarten Republik Moldau die Angst, dass ihr Land als nächstes auf Russlands Liste stehen könnte. Der Film zeichnet nach, wie der Krieg in der Ukraine das Leben der Menschen und die moldauische Gesellschaft verändert hat.

Foto: Lichtfilm

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/moldau-ein-land-im-schatten-des-krieges-100.html

November 2022

Neues Filmprojekt

Die Dreharbeiten zu meinem Film „Moldau – Ein Land im Schatten des Krieges“ (AT) haben begonnen. Die Republik Moldau ist in einer ähnlichen Lage wie die Ukraine: Das Land ist auf einem proeuropäischen Kurs und hat eine prorussische Separatistenregion – Transnistrien. Der Film geht den Fragen nach: Was hat sich seit dem Krieg in der Ukraine für die multiethnische Gesellschaft und die Menschen in Moldau verändert? Ist der Weg in eine europäische Zukunft bedroht?

Foto: Nach dem Interview mit Maia Sandu, der Präsidentin der Republik Moldau

Foto: Roman Gațcan

Oktober 2022

Nominierungen

Mein Film „Belarus – Der kurze Traum von Freiheit“ ist für zwei Preise nominiert: bei den AIBs, den Medienpreisen der Association for International Broadcasting und beim Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2022.

Foto: Iryna Arakhouskaya

März 2022

ARD Die Story im Ersten

21. März 22:50 Ausstrahlung meines Films „Belarus – Der kurze Traum von Freiheit“

Hunderttausende Menschen protestierten 2020 gegen die gefälschten Präsidentschaftswahlen in Belarus. Das Regime schlug die friedlichen Proteste mit brutaler Gewalt nieder. Der Film folgt persönlichen Schicksalen von Exil-Belarussen und zugleich dem Drama des Landes. Bewegende Archivaufnahmen und kaum bekannte Bilder aus privaten Quellen zeigen, was in Belarus seit den Wahlen 2020 geschehen ist. 

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/story-im-ersten-filter-100.html 

Foto: Iryna Arakhouskaya

Juli 2021

Dramaturgische Beratung 

Für das United Nations Development Programme betreue ich als Mentorin die Entstehung der 12-teiligen TV-Serie „My Everest“. Die Serie begleitet eine Expedition moldauischer Bergsteiger in Nepal. Sie wurde im Rahmen des EU-Projekts „Brücken des Vertrauens über den Dnjestr“ gefördert.

Regie: Lucia Tăut | Produzent: Julian Bercu |
Eine Produktion für TV 8 Chișinău.

Mai 2021

3sat Dokumentarfilmzeit 

7. Juni 22:30 Uhr | Ausstrahlung meines Films | „Russlands Millenniumskinder“ WDR/MDR

Russische Jugendliche, die um die Jahrtausendwende geboren wurden, kennen nur den Ex-KGB-Mann Wladimir Putin an den Schalthebeln der Macht. Aus der Perspektive von Millenniumskindern, im Spannungsfeld von Privatem und Politischem, taucht der Film in ihre Lebenswelten ein.

Foto: Madina Scharipowa

 

Februar 2021

Online Training

Auch bei mir läuft die Lehrtätigkeit in Corona-Zeiten im Onlinemodus. Ein aussichtsreiches Projekt ist zurzeit in der Republik Moldau in der Endfertigung. Im Auftrag des Europarates begleite ich als Mentorin die Entstehung von drei Dokumentarfilmen. Von der Idee bis zur Postproduktion, in Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmstudio TeleFilm Chișinău des Senders Teleradio-Moldova.

November 2020

Dramaturgische Beratung

Für das United Nations Development Programme übernahm ich die dramaturgische Beratung bei dem Dokumentarfilm „Ufer“ der Regisseurin Lucia Tăut. Eine Produktion von TeleFilm Chișinău.

Foto: Lucia Tăut und Kameramann Roman Gatcan bei Dreharbeiten.

Oktober 2020

Mein Roman

Die Arbeit an meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ geht in die Endphase. Aus der Perspektive von Frauen erzählt er von sechs Generationen deutscher Einwanderer in Russland.

Die Verlagssuche läuft – Ratschläge sind willkommen.

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