Literarisches Arbeiten

Früh übt sich…

Mit neun Jahren wurde ich auf Anregung meines Vaters Jungkorrespondentin der Moskauer deutschsprachigen Zeitung „Neues Leben“. In den Jahren 1983 -1990 schrieb ich Bühnenstücke für das Deutsche Schauspielhaus Temirtau/Almaty (Deutsch) und für das „Nasch Teatr“ Moskau (Russisch). Das Volksstück „Hab oft im Kreise der Lieben…“ wurde zu einem anhaltenden Publikumserfolg.

Als Übersetzerin deutscher Belletristik arbeitete ich für den Verlag „Raduga“ (Moskau) und habe unter anderem Erzählungen von Alfred Andersch, Maxie Wander, Adolf Muschg ins Russische übertragen.

Die Arbeit an meinem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“ geht in die Endphase. Aus der Perspektive von Frauen erzählt er von sechs Generationen deutscher Einwanderer in Russland. Die Verlagssuche läuft… Ratschläge sind erwünscht.